Nachhaltigkeit am Berg I – Das Modell der drei Säulen der Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit ist in aller Munde. Ob im Tal oder am Berg, im Sommer oder im Winter. Um unseren liebsten Freizeitbeschäftigungen auch in Zukunft noch nachgehen und sie im besten Fall sogar mit der nächsten Generation teilen zu können, kann und muss jede und jeder Einzelne an seinem und ihrem Verhalten etwas ändern. Das Modell der drei Säulen der Nachhaltigkeit bietet eine anwendbare Herangehensweise das Alltagsleben, insbesondere unsere Zeit am Berg, nachhaltiger zu gestalten und verdeutlicht die Zusammenhänge und weitreichenden Auswirkungen unserer Entscheidungen.

Die meist zitierte Definition von Nachhaltigkeit stammt aus dem 1987 veröffentlichten Brundtland-Bericht und beschreibt Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung wie folgt: „To ensure that the needs of present society are met without compromising the ability of future generations to meet their own needs“ (Our Common Future, Brundtland Report, United Nations). In anderen Worten, heute so zu handeln, dass das Morgen dadurch nicht beeinträchtigt wird. Seit der UN-Konferenz für Umwelt und Entwicklung 1992 in Rio de Janeiro ist Nachhaltigkeit ein Leitsatz der weltweiten Politik, dem durch die Agenda 21, einem Aktionsprogramm für eine weltweite nachhaltige Entwicklung, Ausdruck verliehen wurde. Dieser Leitfaden für nachhaltige Entwicklung basiert auf der Erkenntnis, dass Umweltschutz nur durch ein Miteinbeziehen ökonomischer wie sozialer Aspekte möglich ist. 1997 hat die Europäische Union mit dem Vertrag von Amsterdam die drei Säulen der Nachhaltigkeit ausformuliert: Die ökologische (umweltbezogene) Säule, die ökonomische (wirtschaftliche) Säule und die soziale (gesellschaftliche) Säule der Nachhaltigkeit.
Das gleichzeitige und gleichwertige Umsetzen dieser drei Säulen ist die theoretische Grundlage für eine langfristig erfolgreiche nachhaltige Entwicklung, da die Umwelt, die Gesellschaft sowie die Wirtschaft nur vernetzt auf lange Sicht aufrechterhalten werden können.

Chancen für den Tourismus durch Nachhaltigkeit

Insbesondere im Tourismus wird sehr oft mit Nachhaltigkeit und Begriffen wie „sanften Tourismus“ geworben. Die Tourismussparte bietet sich auch ideal an, um sich anhand der drei Säulen nachhaltig zu entwickeln.
Die ökologische Säule, der Naturaspekt, ist oft das Ziel bzw. der Rahmen, in dem sich bestimmte touristische Aktivitäten abspielen. Die ökonomische Säule sorgt dafür, dass sich diese touristischen Aktivitäten für die AnbieterInnen, sowie auch für jene, die sie in Anspruch nehmen, auszahlen. Da auch die einheimische Gesellschaft und Kultur von den touristischen Aktivitäten wirtschaftlich miteinbezogen und respektiert werden soll -sie sind schließlich in der genutzten Umgebung zu Hause – muss auch die soziale Säule miteinbezogen werden.
Tourismus ist also nur dann langfristig erfolgreich, wenn alle drei Bereiche gleichwertig auf kurze und lange Sicht einbezogen werden, d. h. die Bedürfnisse der BesucherInnen, der Umwelt, der lokalen Bevölkerung sowie der Tourismusindustrie werden erfüllt. In der Realität herrscht jedoch leider oft ein Ungleichgewicht zu Gunsten der ökonomischen Säule vor, wodurch der Tourismus oft seine eigene Grundlage untergräbt. Der deutsche Schriftsteller Hans-Magnus Enzensberger hat die Tragweite einer ungleichen Prioritäten-verteilung im Tourismus in folgendem Zitat treffend zusammengefasst: „Der Tourist zerstört, was er sucht, indem er es findet.“ 

Doch nicht nur bei der Urlaubswahl, auch in unserer Freizeitgestaltung, zum Beispiel beim Wintersport, und somit im Alltagsleben, können die drei Säulen der Nachhaltigkeit bei jeder Entscheidung als Stütze dienen. Was die drei Säulen im Einzelnen beinhalten und wie sie sich im Wintertourismus anwenden lassen, wird im Folgenden genauer beschrieben. Weitere Tipps und Fragen, die deinen Urlaub und Freizeitgestaltung nachhaltiger machen, findest du in diesem Blogbeitrag.

Die drei Säulen der Nachhaltigkeit – Umwelt, Wirtschaft und Soziales

Die Ökonomische Säule 

Die ökonomische Säule der Nachhaltigkeit übernimmt die wirtschaftliche Tragfähigkeit der touristischen Entwicklung einer Region. Das heißt, dass touristische Angebote langfristig angelegt werden, damit die regionale Wertschöpfung auf lange Zeit garantiert werden kann. Finanzierungsstrategien für neue touristische Angebote sollen nicht nur rentabel, sondern auch fair, transparent und sozial sein. Die Gewinnmaximierung eines Angebots steht dabei nicht an oberster Stelle, sondern die Förderung einer breitgefächerten und inklusiven regionalen Wertschöpfung sowie die Miteinbeziehung von Umwelt und Gesellschaft. Tourismus schafft, insbesondere in ländlichen Regionen, viele Arbeitsplätze und ist folglich für die regionale Wirtschaft von enormer Bedeutung.
Diese regionalen Arbeitsplätze langfristig zu sichern sowie faire Arbeitsbedingungen und Bezahlung zu bieten, ist ein besonders wichtiger Punkt der ökonomischen Nachhaltigkeit.

Wie können wir als NutzerInnen des Wintersportangebotes einer Region die ökonomische Säule nachhaltig fördern?

Dazu gehört Naheliegendes, wie vor Ort einzukehren, bei der Restaurantwahl darauf zu achten, dass die Lebensmittel regional und saisonal sind sowie lokale Lebensmittel von ortsansässigen Händlern zu kaufen. Bleiben wir mehrere Tage in einer Region, soll auch die Unterkunftswahl regional gestaltet werden, etwa in kleineren Familienbetrieben, deren Wertschöpfungsketten nachvollzogen werden können, anstatt weltweiter Hotelketten, die oft wenig Wertschöpfung vor Ort lassen. Wollen wir nicht alleine raus, sollten wir dafür lokale Expertise in Form von einheimischen Berg- oder Wanderführern sowie Ski- und Snowboardschulen wählen. Das Hauptargument für unsere Wahl sollte nicht vorrangig der Preis sein, sondern die Authentizität des Produktes, also wofür es steht, woher es kommt und was davon in der Region bleibt. Die Privilegien, die mit der Möglichkeit dieser Wahl einhergehen, dürfen aber nicht ignoriert werden.

Die Ökologische Säule:

Die ökologische Säule der Nachhaltigkeit befasst sich mit der Nutzung und dem Schutz natürlicher Ressourcen, Prozesse und Naturräume. Diese dürfen nur in einem solchen Maß genutzt werden, wie sie sich wieder erneuern können. Damit ist etwa die sparsame und bewusste Nutzung von natürlichen Rohstoffen wie Wasser, Energie und Boden gemeint, wie auch die schonende Inanspruchnahme von Naturräumen und der Erhalt der Biodiversität. Da das touristische Angebot vielerorts auf die naturräumlichen Gegebenheiten und deren ungetrübte Qualität aufbaut, ist es besonders wichtig, diese langfristig in gutem Zustand zu erhalten, um die Grundlage dieses Angebots nicht zu zerstören. Das heißt, dass touristische Angebot respektiert vorhandene Schutz- und Schongebiete der Natur und ihrer tierischen Bewohner. Emissionen, Verunreinigungen und Abfall jeder Art werden so gering wie möglich gehalten und Kreislaufwirtschaft rückt ins Zentrum. Nachhaltige Mobilitätskonzepte werden ebenso dieser Säule zugeordnet. 

Wie können wir als NutzerInnen des Wintersportangebotes einer Region die ökologische Säule nachhaltig fördern?

Unabhängig davon, wie man das Wintersportangebot einer Region nutzt, ist eine, möglichst kurze, Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln immer die umweltschonendste Wahl. In der Unterkunft sollte mit Energie und Wasser sparsam umgegangen werden und keine Lebensmittel unnötig weggeworfen werden. Nachhaltig ausgerichtete Hotels bewerben dies oft mit diversen Siegeln und Zertifikaten, etwa dem österreichischen Umweltzeichen oder Slow Food. Wo die Energie und die Ressourcen herkommen, ist von großer Bedeutung und sollte nachgefragt werden.
Insbesondere wenn man sich abseits der gesicherten Pisten aufhält, sollten Naturschutz-gebiete und Ruhezonen für Wildtiere (Fütterungsstellen, Jungwald) weiträumig gemieden, sowie Ruhezeiten eingehalten werden. Auch wenn Sonnenauf oder -untergang am Berg noch so schön sind, die Dämmerungsstunden sind für die meisten Wildtiere besonders sensible Zeiten und diese sollten von uns Besuchern in deren Zuhause respektiert werden. Allgemein gilt es sich im Wald und am Berg ruhig zu verhalten, um keine Wildtiere aufzuschrecken. Deren Kreislauf ist im Winter meist stark heruntergefahren und ein, oder mehrere, unerwartete Fluchtversuche können fatale Folgen haben. Aus diesem Grund ist es auch ratsam auf den ausgewiesenen Routen zu bleiben, da sich Wildtiere mit der Zeit an diese gewöhnen und dann meiden.

Angemessene Gruppengrößen sind nicht nur aus Sicherheitsgründen am Berg sinnvoll, sondern reduzieren auch die Lautstärke und Spuren. Geotagging sollte immer verantwortungsbewusst eingesetzt werden, um ein Überlaufen einzelner Gipfel oder Gebiete zu verhindern. Generell gilt der Leitsatz – pack it in, pack it out – dass beinhaltet jegliche Art von Müll, wie auch das Befriedigen menschlicher Bedürfnisse. Wenn notwendig, mindestens 50 m von jeder Wasserfläche oder -quelle entfernt und am besten alles wieder mit nach Hause nehmen (Leave No Trace).


Vor allem für den Wintersport spielt auch die Herstellung künstlichen Schnees eine enorme Rolle in der Nachhaltigkeitsbilanz. Die einfachste Herangehensweise, diese Bilanz so positiv wie möglich zu halten, ist erst wenn eine ausreichende und stabile Schneedecke vorhanden ist, seinem Hobby zu frönen. Die Nachfrage nach immer früheren Saisonstarts bestimmt schließlich das ökologisch fragwürdig frühe Beschneien der Pisten. Auch aufs Tourengehen sollte gewartet werden, bis eine ausreichende und stabile Schneedecke liegt, da der Untergrund in Wald und Wiese sonst genauso stark in Mitleidenschaft gezogen wird, wie unsere Ski und Snowboards.
Die Erweiterung von Skigebieten sowie der dazu gehörenden Infrastruktur führt zu immer größeren Flächenverbrauch und Bodenverdichtung und beeinflusst somit nicht nur das Landschaftsbild, sondern auch die Biodiversität und das Kleinklima negativ. Auch der lokale Wasserhaushalt, der bereits durch die künstliche Schneeherstellung unter Druck gerät, leidet unter immer mehr versiegelten Flächen. Wird dem Wasser jegliche Fläche genommen zu versickern, kann das bei Starkregenfällen oder der Schneeschmelze zu Überschwemmungen und Hochwasser führen.

Bei Splitboardtouren im freien Gelände ist das Rücksichtnehmen auf Wildtiere und Schutzgebiete ein maßgeblicher Punkt um diese nachhaltig zu gestalten (Choice Splitboardcamps)

Die Soziale Säule 

Die Erhaltung und Förderung sowie Berücksichtigung der Interessen der ortsansässigen Bevölkerung und deren kulturellen regionalen Identität ist das Hauptaugenmerk der sozialen Säule der Nachhaltigkeit. Die Lebensbedingungen für die Einheimischen müssen dieselbe Priorität haben wie die Gestaltung des touristischen Angebots. Hierfür ist das gleichwertige Einbinden der Bevölkerung und lokaler Stakeholder in die nachhaltige regionale, wie auch die touristische Entwicklung unabdingbar. Barrierefreiheit, Inklusion und Integration sind hier ebenso wichtige Eckpfeiler.

Wie können wir als NutzerInnen des Wintersportangebotes einer Region die soziale Säule nachhaltig fördern?

Die soziale Säule ist stark mit der ökonomischen Säule verzweigt, da die Ermöglichung der Schaffung einer Lebensgrundlage in vielen Regionen stark vom Tourismus abhängt. Dass bedeutet, dass der Tourismus Arbeitsplätze schafft, die mit einheimischen Arbeitskräften langfristig besetzt und fair bezahlt werden und dass die Mitarbeiter-zufriedenheit den Betrieben am Herzen liegt. Regionale Wirtschaftsweisen und -kreisläufe zu unterstützen, also vor Ort regional und saisonal einzukaufen, die Unterkunfts- und Restaurantwahl regional zu gestalten, gehören hier ebenso dazu. Aber auch die Umgebung, Traditionen und BewohnerInnen eines Gebietes mit Respekt zu behandeln ist ein wichtiger Bestandteil der sozialen Nachhaltigkeit. Die soziale Säule der Nachhaltigkeit soll es den BewohnernInnen ermöglichen, gerne und gut dort zu leben, wo andere ihre Freizeit verbringen. Dieser Gedanke sollte hier im Vordergrund stehen, auch wenn für die Umsetzung dieser Säule die lokale Regierung besonders gefordert ist, kann auch jeder BesucherInnen dazu beitragen.

Manche Bereiche nachhaltigen Wintersports sind säulenübergreifend, wie etwa die Wahl der Ausrüstung und das politische Engagement für nachhaltige Regionalentwicklung und Naturschutz. Bei der Wahl der passenden und nachhaltigen Ausrüstung stellen sich nicht nur die Fragen: „Was will ich und wie viel Geld will ich dafür ausgeben?“, sondern auch: „Woher kommt meine Ausrüstung, was ist drin und wie wurde sie von wem hergestellt?“. Es gibt mittlerweile ein breites Angebot an Marken, die auf recyceltes Material setzen, nachhaltig und fair erwirtschaftete Rohstoffe beziehen und unter fairen Bedingungen produzieren, sowie auch versuchen ihre Transportwege kurz zu halten. Selbstverständlich sind auch hier wieder die Privilegien, die mit der Möglichkeit dieser Wahl einhergehen, zu berücksichtigen. Second-Hand sowie Verleih- oder Tauschausrüstungen sind nachhaltige wie preisgünstigere Alternativen. Es gilt natürlich wie immer der Grundsatz: Reuse, reduce, recycle!

Zur alpinen Infrastruktur in den Bergen gehören auch Hütte und Unterkünfte, wie hier das Gepatschhaus. Wie diese geführt werden trägt wesentlich zur Nachhaltigkeitsbilanz unserer Zeit am Berg bei

Die drei Säulen der Nachhaltigkeit in der Praxis vs. der Theorie

In der Praxis stellt sich jedoch die Frage, wie ein gleichzeitiges und gleichwertiges Umsetzen dieses Drei-Säulen-Modells aussieht. Je nach Interessensgruppe und Zielvorstellung sowie kultureller, sozialer, gesetzlicher, politischer und religiöser Rahmenbedingungen kann es zu unterschiedlichen Gewichtungen kommen. Zudem fehlt es an allgemeingültigen Indikatoren, welche die erfolgreiche Umsetzung und Gleich-setzung der Säulen ausdrücken, also woran man misst, ob die drei Säulen erfolgreich und gleichwertig sind.
Diese Tatsache führt zur Kritik der Gleichsetzung der drei Säulen und zu Abwandlungen dieses Modells. Für viele ExpertenInnen gilt die ökologische als die wichtigste der drei Säulen, da diese das Fundament für jegliche Entwicklungen im sozialen und wirtschaftlichen Raum erst ermöglicht. Das gewichtete Säulenmodell (nach Prof. Stahlmann) sieht die Umwelt, also die Ökologie als Fundament, auf dem die drei Säulen Wirtschaft, Kultur und Soziales stehen. Dieser Aufbau soll die Bedeutung der natürlichen Ressourcen hervorheben und zeigen, dass die Bereiche Wirtschaft, Kultur und Soziales auf die Umwelt aufbauen, also direkt von den natürlichen Ressourcen und dem Klima abhängig sind.

Beim gewichteten Säulenmodell nach Prof. Stahlmann bauen die Säulen Wirtschaft, Kultur und Soziales auf dem Fundament der Ökologie auf

Trotz dieser berechtigten Kritik am Drei-Säulen-Modell, bietet es in der Praxis einen guten Leitfaden und Anreiz für nachhaltige Entwicklung für EntscheidungsträgerInnen in der Regionalentwicklung sowie für Unternehmen, indem die ökologische, soziale und wirtschaftliche Tragfähigkeit von Systemen und Entwicklungen miteinbezogen und berücksichtigt wird. 

Auch für uns kann das Drei-Säulen-Modell genau das sein: Leitfaden und Anreiz unsere täglichen Entscheidungen nachhaltiger zu gestalten und uns kritische Gedanken über die Zusammenhänge und Auswirkungen unserer Entscheidungen und unseres Handelns zu machen. Es gilt also unsere täglichen Entscheidungen den drei Bereichen Umwelt, Wirtschaft und Soziales zuzuordnen, deren Verbindung zueinander aber nicht zu vernachlässigen und das große Ganze im Auge zu behalten: Ein nachhaltiges und erfülltes Leben zu leben. Nur dann können wir die Message wirklich erfolgreich nach außen tragen.
Wie sich die drei Säulen der Nachhaltigkeit auf einen Tag im Skigebiet und wie auf einen Tourenskitag im freien Gelände anwenden lassen, lest ihr im zweiten Teil dieses Berichtes.

Quellen:

  • Drei Säulen der nachhaltigen Tourismusentwicklung | Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus: https://www.bmlrt.gv.at/tourismus/tourismuspolitische-themen/nachhaltige-entwicklung/nachhaltige-entwicklung-im-tourismus.html
  • Drei Säulen Modell | Lexikon der Nachhaltigkeit: https://www.nachhaltigkeit.info/artikel/1_3_a_drei_saeulen_modell_1531.htm
  • Geschichte der Nachhaltigkeit – Vom Werden und Wirken eines beliebten Begriffes | Edmund A. Spindler im Lexikon der Nachhaltigkeit: https://www.nachhaltigkeit.info/media/1326279587phpeJPyvC.pdf
  • Kritische Beleuchtung der Drei Säulen Konzepte | Lexikon der Nachhaltigkeit: https://www.nachhaltigkeit.info/artikel/1_3_d_kritische_beleuchtung_der_drei_saeulen_konze_1542.htm
  • Nachhaltigkeit Definition | Lexikon der Nachhaltigkeit: https://www.nachhaltigkeit.info/artikel/definitionen_1382.htm
  • Nachhaltigkeit im Tourismus, Grundlagenpapier und Diskussionsgrundlage der Österreich Werbung | Austria Tourism, https://www.austriatourism.com/fileadmin/user_upload/Media_Library/Downloads/Marke/nachhaltigkeit_positionspapier.pdf
  • Our Common Future, Brundtland Report | United Nations: https://www.are.admin.ch/are/de/home/nachhaltige-entwicklung/internationale-zusammenarbeit/agenda2030/uno-_-meilensteine-zur-nachhaltigen-entwicklung/1987–brundtland-bericht.html
  • Stahlmann, V. (2008): Lernziel: Ökonomie der Nachhaltigkeit. Eine anwendungsorientierte Übersicht. München: oekom
  • Sustainable development | United Nations World Tourism Organisation: https://www.unwto.org/sustainable-development

Author: Verena Gruber