Lern das POW Team kennen

Beruflicher Hintergrund:
BA Politikwissenschaft an der LFU Innsbruck und UNIBO (mit einer Bachelorarbeit zum Thema Klimaschutz im Alpenraum); Fortbildungen & Praktika im Bereich Public Relations

Persönliche Verbindung zu Winter & POW:
Schon in ihrer Kindheit in den Bergen durfte Chiara viele Abenteuer draußen erleben und lernte dabei das Draußen-Sein zu lieben. Auch heute findest du sie meist draußen – ob auf Touren- oder Langlaufski, zu Fuß oder auf einem Rad. Warum? Weil es sie mit einer unfassbaren Freude erfüllt, draußen zu sein. Diese Freude möchte sie – gemeinsam mit Freunden & Familie – noch länger verspüren; genauso wie sie möchte, dass das alle noch kommende Generationen erleben dürfen. Deshalb ist ein respektvoller Umgang mit der Natur für sie so wichtig. Und deshalb setzt sie sich für POW ein.

Beruflicher Hintergrund:
Bachelorstudium Umwelt-und Ressourcenmanagement an der BOKU Wien, derzeit Masterstudium Umweltsystemwissenschaften mit Schwerpunkt Geographie an der Universität Graz

Persönliche Verbindung zu Winter & POW:
Christina liebt einfach die Berge! Im Winter findet man siehauptsächlich beim Skitourengehen und im Sommer beim Klettern, Biken und Bergsteigen. Die Berge und unsere Alpen sind ihr Spielplatz. Sie hat dort schon einzigartige Momente erleben dürfen und wünscht sich, auch weiterhin solche Momente mit Freunden teilen zu können.

Das Leben in den Bergen ist für Lena nicht nur Hobby, sondern auch Beruf. Als Journalistin und Content-Creatorin hat sie sich den Bergen verschrieben. Ihre Motivation ist, ihre Begeisterung für den Outdoorsport und die Natur sowie ihr Interesse an einer lebenswerten Zukunft weiterzugeben. Reportagen und Interviews sind ihre liebsten Formate. Aufklärung funktioniert für sie am besten ohne Vorverurteilung, sondern vielmehr durch faktenbasierte, nachvollziehbare Argumentation und den Austausch mit anderen. Durch’s Reden kommen die Leut’ zam - auch in der Klimadebatte. 

In ihrer Kindheit und Jugend verbrachte Anna den Großteil ihrer Freizeit zwischen roten und blauen Toren. Später kehrte sie dem Skirennsport den Rücken und tauschte die Racecarver gegen die Powderlatten. Die Berge haben es Anna jedenfalls angetan: winters wie sommers ist sie dort unterwegs - am liebsten möglichst schnell, hoch und weit. Bevorzugt natürlich im Winter, denn da ist man bergab noch schneller! Die Berge und die Natur sind für Anna Erholungsraum und "Spielplatz" gleichermaßen. Doch der Klimawandel macht auch vor unserer Umwelt nicht Halt. Wie kostbar und schützenswert unsere Bergwelt ist, wird Anna vor allem beim Skitourengehen bewusst.

In der steirischen Heimat waren ihr die Berge zu niedrig und zu wenig, so zog es sie zum Geographie-Studium in die Alpenhauptstadt Innsbruck. Dort hat sie auch den Weg zu POW gefunden. Bei einem Klimastreik im Herbst 2019 hat sie Verena, die nunmehrige Präsidentin von POW Austria, getroffen und musste gar nicht lange überredet werden, sich bei POW zu engagieren, wollte sie sich doch schon lange für den Klimaschutz einsetzen.

Ihre Studien (BSc Geographie, MA Naturegefahren) hat Anna mittlerweile abgeschlossen, POW bleibt sie jedoch weiterhin als Teil des Kernteams erhalten. Sie koordiniert gemeinsam mit Thomas den POW Blog und schreibt regelmäßig bei Presseaussendungen und Statements mit. Anna ist außerdem hauptverantwortlich für die Öffi-Tourenführer-Buchreihe, die gemeinsam mit dem Verein Bahn zum Berg und Kompass entwickelt wurde.

Beruflicher Hintergrund:
BA Archtitektur; MSc Management (Bau - Immobilien - Infrastruktur); Mobilitätsberatung & -management, Radverkehrsförderung

Persönliche Verbindung zu Winter & POW:
Menschen respektieren und engagieren sich für ihre Mitmenschen und die Umwelt, wenn sie sie verstehen, schätzen und die nötige Unterstützung für Veränderungen haben. Darum ist POW und der bewusste Wintersport so wichtig!

Meinen Schritt in Richtung einer nachhaltig geprägten Karriere begann ich an der Universität am Management Center Innsbruck und schloss mein Bachelorstudium mit einer Spezialisierung auf Nachhaltigkeit in modernen Lieferketten ab. Nachdem ich eine Zeit lang im Bereich der sozialen Innovation tätig war, bin ich seit Februar 2021 bei POW AT, das seit meinem Umzug nach Innsbruck im Jahr 2017 immer präsent war. Ursprünglich begann ich freiwillig mit der organisatorischen Unterstützung von Veranstaltungen und übernahm nach und nach mehr Verantwortung, bis ich schließlich für den Onboarding-Prozess neuer eifriger Freiwilliger und die Co-Leitung der Kampagne 2022 von POW AT verantwortlich war. Im Oktober 2021 zum Vizepräsident der Organisation gewählt zu werden, war eine große Ehre und eine interessante Herausforderung. Ich freue mich darauf, die Organisation dabei zu unterstützen, ihr Potenzial auszuschöpfen und letztendlich dazu beizutragen, Nachhaltigkeit in den Vordergrund von Wirtschaft, Bildung und Bewusstsein in Österreich zu rücken.

Meine Zeit in den Bergen hat mich geprägt, eine Verbindung, die ich seitdem auf einer tieferen, persönlicheren und nachhaltigeren Ebene entwickelt habe, durch einen Lebensstil, der von Bergsport und einer Verbindung zur Natur und ihren allgegenwärtigen, liebenswerten Werten geprägt ist. Das Privileg, die Berge zu genießen und von ihrer verflochtenen Umwelt zu lernen, sowohl als Outdoor-Sportler als auch als Aktivist, ist das Mindeste, was ich tun kann, um die Freude, die sie mir bringen, zurückzuzahlen, denn das, was die Berge und die Natur für mich sind, ist "pure Freude", eine, auf die wir nicht verzichten können und die es verdient, für immer in Ehren gehalten zu werden.

Seinen Anfang nahm Thomas' Begeisterung zu schreiben spätestens in der 7. Schulstufe, als aus einer einseitigen Hausübung eine Fantasy-Erzählung mit 10 Seiten und Cliffhanger wurde. Zwar wartet dieser immer noch auf seine Aufklärung, dafür sind mittlerweile Tourenberichte, Kurzartikel und Reportagen in sein Repertoire aufgenommen worden - wo immer möglich mit fantasievollem Touch. Im Engagement für den Klimaschutz und der Liebe zur wundersamen Schönheit der alpinen Landschaften werden noch viele Texte ihre Inspiration finden.

Als Hobby Bergsportlerin und Pfadfinderin haben mir unsere Naturräume schon immer viel bedeutet. Egal ob bei einer Skitour, auf Wanderung, beim Klettern oder am Rad, am Berg fühle ich mich einfach richtig wohl!
Während meiner Zeit draußen wurde mir in den letzten Jahren immer stärker bewusst, dass der Klimawandel in den Alpen deutlich sichtbare Spuren hinterlässt. Mitglied bei POW AT zu sein gibt mir Mut, dagegen etwas zu unternehmen!
Deshalb habe ich gemeinsam mit Moritz und Paul den Standort in Graz übernommen. Wir wollen auch anderen Bergbegeisterten zeigen, dass wir gemeinsam viel erreichen können!

Team Graz: graz@protectourwinters.at

Max ist Head der Creative Alliance bei Protect Our Winters und kreative Kraft hinter seiner eigenen Designagentur By Fair Means. Er ist ein begeisterter Trailrunner und genießt den Nervenkitzel beim Snowboarden und Skitouren in seiner Freizeit. Max' Leidenschaft für Design und die Natur zeigt sich in seiner Arbeit und seinem Lebensstil.

Born In Israel in 1989,  Started Skiing at age 13, and taking photos not long after. 
Fell in love with Skiing and Outdoor Culture and decided to try and get after some mountain dreams.
I spent most of my adult years ski bumming and taking photos in Usa, Canada and Europe, 
In recent years I have spent my time between Austria and Israel, trying to keep up with freeriders in the winter and riding bikes in the desert in the summer.

Das Verfassen von Konzepten und Strategien gehört zum 1x1 des Raumplanungsstudiums, welches Sophie absolviert hat. Dadurch kam sie auf den Geschmack des Schreibens von Artikeln und des Informierens über aktuelle Themen. Die berufliche Begeisterung für alle Formen der Mobilität, am liebsten für das Rad oder den öffentlichen Verkehr, und die nachhaltige Raumentwicklung, lassen sich hervorragend mit Wintersport und Tourismus und somit den Anliegen von POW verbinden.

David war schon immer gerne draußen in den Bergen unterwegs. Schon in der Volksschule hat er mit dem Klettern begonnen und wann er Skifahren gelernt hat, weiß er selbst nicht mehr. Heute widmet er sich dem naturverbundenen Studium der Geologie und arbeitet nebenbei als Skilehrer. Da ihm die nicht gerade rosige naturwissenschaftliche Perspektive auf die Zukunft seines geliebten Nebenjobs durchaus widerstrebt, hat er sich dazu entschieden, zu schützen, was er liebt. Bei POW hat es ihn sogleich ins Redaktionsteam verschlagen, wo er als leidenschaftlicher Schreiberling gut aufgehoben ist.

Skifahren und Wandern in den Bergen bedeuten für Rosalie Freiheit. Um diese zu schützen und ihr Wissen aus ihrem Geographie- und Stadtplanungsstudium weiterzugeben, arbeitet sie gerne im Redaktionsteam mit und unterstützt die anderen Teammitglieder mit Korrekturlesen. Ein besonderer Fokus liegt für sie auf den Zusammenhängen von Mobilität, Klimawandel und Nachhaltigkeit. 

Martin findet schon immer Gefallen daran mit Menschen in Kontakt zu treten und so unterschiedliche Perspektiven kennenzulernen und auf neue Gedanken zu stoßen. Durch die unzähligen Seminararbeiten in seinem Soziologie Studium und begnadete Autor:innen in seinem Freundeskreis, entstand in ihm die Leidenschaft, diese Gedanken durch das Schreiben festzuhalten. Da Erlebnisse im Schnee, vor allem mit Ski, viel Positives in ihm bewirken, möchte er dies in Form von Aufmerksamkeit für die Natur zurückgeben. Er freut sich darauf, durch Reportagen und Interviews zu zeigen, dass als Teil der Wintersport-Community eine reflektierte und nachhaltige Ausübung unseres Lieblingssports möglich ist.

Verena hat ihre Freude am Schreiben und Recherchieren im Laufe ihres Geographie-Studiums entdeckt. Dass in ihrem Studienplan zwei Bachelor-Arbeiten vorgesehen waren, fand sie - im Gegensatz zum Großteil ihrer Studienkolleg:innen -  nämlich super. Ihre Leidenschaft für die Berge sowie deren Schutz und nachhaltige Nutzung teilt Verena beruflich als Wanderführerin. Bei POW packt sie diese am liebsten in Artikel über respektvolles und umweltbewusstes Verhalten in der Natur, wie auch in ganzheitliche Betrachtungen von Nachhaltigkeit im Alltag und am Berg.

In meiner Heimat, eingebettet zwischen den Tauern und den Nockbergen, durfte ich bereits als Kind
die Schönheit der Berge und die Vollkommenheit der Natur kennen lernen. Bald reichten mir die
Wochenendausflüge mit meiner Familie allerdings nicht mehr. Und so erkunde ich bis heute, egal
zu welcher Jahreszeit, den Raum da draußen mit all seinen Facetten auf eigene Hand oder mit
Freunden.
Meine vielseitigen Interessen von Gesellschaftswissenschaften über Naturwissenschaften bis hin zu
den Sozialwissenschaften versuche ich zurzeit im Bachelor-Studium der
Umweltsystemwissenschaften mit Schwerpunkt Geografie in Graz unter einen Hut zu bringen.
Spätestens am Wochenende zieht es mich allerdings dann wieder in die Berge.
Die weite Fernsicht am Grat, der Kontakt mit dem Felsen, die ersten und die letzten Sonnenstrahlen im Gesicht zu spüren, die Farbe der Bergseen, die Frische der Gebirgsbäche, die Form und Leichtigkeit der Schneeflocken – die tiefe, persönliche Verbindung zur Natur hat mir gezeigt, dass die Erde die Grundlage von allem Leben ist und Nachhaltigkeit mehr als eine Option sein muss. Deswegen war es für mich selbstverständlich, nachdem ich den POW-Award in seinem ersten Jahr gewonnen habe, mich selbst bei POW – einer NGO, welche die Menschen über eine gemeinsame Liebe zusammenbringt – zu engagieren, damit die nächsten Generationen die Vollkommenheit der Natur und hoffentlich auch das wunderbare Phänomen namens Winter erleben dürfen.

Team Graz: graz@protectourwinters.at

Toni unterstützt POW im Bereich Grafik. Schon viele Kampagnen Sujets sind auf ihrem "Mist" gewachsen. Eigentlich studiert die gebürtige Grazerin an der Montanuniversität Leoben Umwelt- und Klimaschutztechnik im Master.

Richard ist leidenschaftlicher Skifahrer und arbeitet als selbstständiger Fotograf und Filmemacher.
Mit seinen einzigartigen Perspektiven und seiner Liebe zum Detail schafft er visuelle Werke, die einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

“Protect Our Winters gibt mir die Möglichkeit, meine Stimme zu erheben und durch meine Arbeit Menschen dazu zu inspirieren, angesichts der Klimakrise ihre Verbindung zur Natur und ihren Lebensstil zu reflektieren.”